Sunday 3 January 2010

Meine Gedanken zu einem Artikel

Klassenstatusgier der Lifestylelinken

KOLUMNE VON JAN FEDDERSEN

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Keine Kinder? Ach so. Die Bekannte hat welche? Ach so. Allerdings früher hat man auch andere Dinge gemacht, die man im Laufe seines Lebens nicht mehr tut, sie aber toll und interessant fand, als man weder Verantwortung für sich selbst und besonders, nicht für andere hatte. Es ist wirklich einfach für etwas einzutreten, was einen nicht direkt betrifft oder nur bedeutet, dass man seinen Müll trennt oder in der Stadt lieber das Fahrrad oder den Bus nimmt. Beim Flugzeug sieht das schon wieder ganz anders aus. Ist ja nur der eine Flug nach Indien. Wie Schlegel sagt, "einfach" wenn es einen nicht betrifft und "einfach", wenn man das Konzept nur lesen muss. Leider aber, und das kennen wir alle, etwas ganz anderes in der Wirklichkeit Denn die Schulreform in der Wirklichkeit kommt dem Papier nicht einmal im Ansatz nahe. So viele Probleme, die nicht gelöst sind und die auf dem Rücken der Kinder nun ausgetestet werden müssen. Nun müssen erst einmal die Lehrer und Schulen umdenken und organisieren. Das ist das was die Eltern dazu bewegt dagegen anzugehen und der Wunsch, dass die Gelder, die in dieses Vorhaben gesteckt werden, lieber direkt den Schulen, bspw. Kindern zu Gute kommen. Mehr Lehrer, Räume und Werkzeuge (Ausflüge, Klassenreisen, Chemieräume, sowohl wie Bücherreien etc.), das alleine ist doch eine tolle Lösung.

Ich hoffe, dass es genug Eltern gibt, die ihr Umfeld vllcht etwas aufklären können. Und klar, der grosse Unterschiede zwischen arm und reich ist natürlich das Wahlrecht (hust) Naja, also, wenn es um zum Beispiel etwas ginge, womit alle Menschen zu tun haben, und die Entscheidungen, werden von oben aufgezwängt, dann bin ich aber gespannt, ob der arme oder reiche, dass hin nimmt. Warum soll es mit Kindern plötzlich anders sein Habt ihr denn wirklich gedacht, dass die Mehrheit reich ist und seinen Pöbel auf's Gymnasium kauft und die armen so die Chance verpassen? Hä? Na ja, einige Menschen, die genug Geld dafür haben versuchen sicherlich ihr Kind auf einen bessere Schule zu bekommen, aber nach der 6ten kommt das aus, wenn es das nicht schafft. Allerdings bedeutet es auch, dass angagierte Eltern, die Potential in ihren noch jungen Kindern sehen somit vielleicht eine chance haben, dass ihr Kind es doch schafft. Wo sind denn die ominösen Zahlen, der Kinder die auf ein Gymnasium ohne Lehrerempfehlung gegangen sind und alle versagt haben?Das ist mir zu sehr Phrase. Und das es nicht alle schaffen ist auch klar.

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